Ein interessanter Tag beim Regionalwettbewerb von Jugend debattiert

Am Montag, den 19. Februar, fand der Regionalwettbewerb Jugend Debattiert, an dem unsere Schule teilnahm und drei Debattant*innen aus der Jahrgangsstufe 9 hinschickte, statt. Der Wettbewerb begann um 9:00 Uhr morgens und endete um 15:30 Uhr nachmittags.
Der Start gestaltete sich zunächst etwas holprig, da wir uns am Bert-Brecht-Gymnasium nicht sofort zurechtfinden konnten. Doch nach einiger Zeit gelangten wir schließlich zu dem richtigen Raum, wo wir herzlich von Herrn Berg und Frau Wiemann begrüßt wurden.
Nach der Begrüßung wurden wir (Debattant*innen, sowie zwei Jurorinnen, nämlich Frau Landt und Helene aus der Q1) in zwei verschiedene Räume aufgeteilt, wo Debattant*innen und Jury sich austauschen konnten. Dabei genossen wir ein leckeres Frühstück mit belegten Brötchen und Schokocroissants.

Nach dem gemeinsamen Frühstück begannen die Debatten. In der ersten Hinrunde lautete die Frage: „Sollen Jugendliche sich bei der Feuerwehr engagieren?“ Die Debatten begannen mit Vorstellungsrunden, in denen jeder Teilnehmer, es sind 4 Teilnehmer, je 2 Pro und 2 Contra, seinen Standpunkt in zwei Minuten präsentieren konnte. Anschließend folgte eine freie Aussprache, in der verschiedene Argumente ausgetauscht wurden. Die freie Aussprache dauerte 15 Minuten, gefolgt von der Schlussrunde, in der jeder noch einmal seinen Standpunkt für zwei Minuten darlegen konnte. Nach einer kurzen Pause begann die Rückrunde mit der Frage: „Sollen Städte und Kommunen dazu verpflichtet werden, öffentliche Trinkwasserbrunnen zu bauen?“
Nach den beiden Debatten beriet sich das Jury-Team. Nach dem Mittagessen wurden die Finalisten bekannt gegeben. Leider schafften es die Debattant*innen unserer Schule nicht ins Finale.
Nach einer weiteren Pause begann die Finaldebatte. Das Thema lautete: „Soll in öffentlichen Schwimmbädern eine flächendeckende Videoüberwachung eingeführt werden?“ Mit dem Ende der Finalrunden war der Wettbewerb leider schon vorbei, und wir machten uns auf den Nachhauseweg. Trotzdem war es ein toller Tag voller interessanter Debatten und spannender Diskussionen.

Henri Schüßler (9d)