In den beiden Wochen nach den Herbstferien wurden viele Lehrer*innen in der Ersten-Hilfe geschult. Die zweitägige Nachmittagsveranstaltung soll vor allem der Auffrischung bereits vorhandener Kenntnisse dienen. Da es glücklicherweise nur selten zu medizinischen Notfällen bei schulischen Aktivitäten kommt und wir einen ausgezeichneten Schulsanitätsdienst haben, geraten die Akteure bei wichtigen Handgriffe schnell aus der Übung. Deshalb ist es notwendig, immer wieder daran zu arbeiten. Vor allem die Sportlehrerinnen haben doch hin und wieder kleinere Notfalleinsätze, da ist es sinnvoll, bei Kolleg*innen einmal mehr die Wickelmethoden bei Verstauchungen etc. zu üben. Beliebt ist hier vor allem das Stabilisieren des eventuell gebrochenen Armes mit Hilfe eines Dreiecktuches, wie bei Frau Striegan zu sehen. Aber was ist mit Frau Czerwinski? Ist sie eventuell vor die imaginäre Hochsprunganlage gelaufen, statt über die Latte zu springen. Soll schon im Sportunterricht vorgekommen sein, muss also als Notfallszenario besprochen werden.