Lautes Denken hilft prophylaktisch bei der Vermeidung von Bränden

Am 07.03.2022 war die 7d in der Ruhr-Universität-Bochum zu Besuch im Alfried-Krupp-Schülerlabor. Zu Beginn wurde eine Übung zum „Lautdenken” absolviert. Man bekam eine Frage und sollte zu der Frage alles laut sagen, was einem zu einem Problem einfiel, um eine mögliche Lösung zu erhalten.

Danach gingen wir in einen Laborraum und führten in Dreier-Gruppen acht Experimente zum Thema „Feuer und Brände löschen“ durch. Zum Beispiel stellten wir ein nichtbrennbares Taschentuch her und simulierten einen Fettbrand. Da es sich bei dem Projekt um die Unterstützung einer Forschungsarbeit handelte, kam bei einem Experiment noch einmal das Lautdenken zum Einsatz: Aber dieses Mal jeder alleine in einem Raum mit Fragen auf einem Zettel und einem Mikrofon am Kittel. Zum Schluss dieses Projekts durfte jeder eine Mehlstaubexplosion durchführen. Das Mehl wurde mit einer Luftpumpe hochgeblasen und durch einen glühenden Draht entzündete sich der Mehlstaub, es kam zu einer Explosion. Es war allgemein ein sehr spannender Tag und wir konnten viel über Feuer und das richtige Löschen lernen.

Noel

Titelfoto: Das passiert, wenn man brennendes Öl mit Wasser löscht!

Der Beweis: warme Luft steigt nach